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 Amerikanische Trucks
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Mart Offline




Beiträge: 5.553

17.09.2018 15:37
#26 RE: Mack R685ST singel drive Dump Truck Antworten

Hallo Bernd!

Die Spiegel sind ja sehr aufwendig gebaut. Sieht super aus!
Aber warum sind die Antennen an den unteren Auslegern verbaut und nicht auf den oberen? So schlagen sie ja immer gegen das Metall und das gibt Störung im Radio und im CB. Außerdem klappert das ja ständig.
Ok, ist beim Original genauso. Aber sinnvoll ist es nicht.

Gruß,

Martin




bratstop.com

Truckoldi Offline




Beiträge: 125

18.09.2018 08:47
#27 RE: Mack R685ST singel drive Dump Truck Antworten

Servus allerseits,

Danke Mart, ich denke mal, das sie so nicht mit der Mulde in Berührung kommen und wegbrechen könnten, da nimmt man das bisschen klappern halt in kauf und ein CB-Gerät hat er nicht.

Und weiter ging es dann mit Kleinkram, ich hatte es nun endlich geschafft, auch den Kühler fertig zu bekommen, aber nach der Lackierung, zeigte sich oben am Deckel noch eine deutliche Klebenaht. Also noch mal ran mit Spachtel.




Dann mal wieder Schleifen, abkleben und mit ModelMaster Stahlfarbe neu lackieren, nun noch den Deckel vom Einfüllstutzen mit seidenmatt Rot und einem Tupfen Messing absetzen und der Kühler konnte eingebaut werden, noch eine Leitung vom Motor zum Kühler anbringen und fertig, dachte ich da noch.






Als nächstes war die Haube an der Reihe, zunächst den Grill einkleben, die Scheinwerfergläser in die Fassung kleben und alles an ihre Plätze in die Haube kleben.




Nun sollte die Haube in das Fahrgestell eingebaut werden, aber es passte nicht am Kühler vorbei, denn der liegt genau auf der Höhe der Löcher, am Fahrgestell, so das die Bolzen der Haube nicht am Kühler vorbei gingen. Gut, zwei Möglichkeiten vielen mir dann ein, die Bolzen abschneiden, die Haube dann einsetzen, Löcher bohren und neue Bolzen rein, aber das sind dann auch wieder Sollbruchstellen. Die andere Möglichkeit, wofür ich mich dann entschieden habe, den Kühler wieder ausbauen, die Haube anbringen und den Kühler wieder rein fummeln. Wie eng es da zu geht könnt ihr auf dem nächsten Bild sehen.




Aber auch das war dann Geschafft und die Haube geht auch problemlos auf und zu.







Als nächstes wurde dann der Rahmen, von der Kippmulde am Fahrgestell angebracht, das habe ich vorher gemacht, weil man so noch leichte an alles ran kommt.
Die Messing Haltebolzen wurden nun auf die korrekte Länge zugeschnitten und die Enden zu gepfeilt.




Dann die Bolzen einsetzen, das musste ich ganz vorsichtig machen, da sie sehr stramm in den Löchern, der Halterung sitzen, das war aber so geplant, damit ich hier nicht zusätzlich kleben musste.




Als nächstes wurden die Decals ausgedruckt, dann mit Klarlack aus der Dose gesichert und sie konnten nun erst mal in Ruhe vor sich hin trocknen.




Nun, mal wieder, ein kleiner Tipp am Rande, bei einem Einkauf, in unserem Drogeriemarkt, sind mir ein paar kleine Bürsten zur Zahnpflege in die Hände gefallen.




Diese kleinen Bürsten, eigenen sich auch ganz hervorragend zum reinigen der Airbrush, insbesondere der Düse. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und für wirklich wenig Geld, diese 32 Stück haben €1,99 gekostet.

Weiter ging es dann mit dem großen Mack Schriftzug, vorne für die Motorhaube, obwohl ich ihn vorsichtig heraus getrennt habe, ist er mir erst mal in zwei Teile zerbrochen.




Egal, der Schriftzug wurde dann gnadenlos flacher geschliffen, wobei mir ein Teil noch einmal zerbrochen ist, das Zeug ist unglaublich spröde. Nachdem es dann geschafft war wurde er auch gleich an der Motorhaube angebracht.




Das war es nun erst mal wieder, bis zum nächsten Teil dann,


LG Bernd

Truckoldi Offline




Beiträge: 125

19.09.2018 08:39
#28 RE: Mack R685ST singel drive Dump Truck Antworten

Servus zusammen,

Nun geht es um vier Bretter, die oben auf der Mulde noch angebracht werden sollten und obwohl das Wetter, so einige Kapriolen bei uns macht, Regen, Schneeregen und Graupelschauer, habe ich mich gestern auf meinen Drahtesel geschwungen und bin zu einer Schreinerei im Nachbarort gestrampelt. Dort habe ich dann mein Begehren, dass ich etwas helles Furnierholz bräuchte, vorgebracht und habe auch ein paar Handybilder, zum Vorzeigen, wofür ich das will, dabei gehabt. Nachdem man die Bilder wohlwollend betrachtet hatte, hat man mir dann dieses schöne Stück Eiche Natur heraus gesucht und mit gegeben. Als ich nach dem Preis fragte, wurde mir nur gesagt: „Kostet nichts, ist eh Abfall.“ gut eine Spende für die Kaffeekasse, war dann für mich obligatorisch.




Nach Hause zurück gekommen, habe ich mir dann vier Bretter, in den Maßen 100x6mm, zugeschnitten und gleich mal eingepasst, da wo sie hin sollen.




Als nächstes wurden die Bretter, mit je 2 kurzen Stücken, an den Enden, miteinander verleimt, dann wurde zu erst mit Revell dunkelblau 54 lackiert. Nachdem das trocken war, kam dann das Vallejo hellblau drüber. Das wurde dann später mit 240iger Schleifpapier angeschliffen.




Nun kam noch zweimal lasierend, Vallejo Candy Racing Blue darüber, auch das wurde dann noch einmal leicht angeschliffen.




Dann wurden die Bretter, oben in die Aufnahmen eingesetzt, was nun so aussieht.






Nun einmal der direkte Vergleich mit den original Brettern, von meinem Vorbild Dumper.




Weiter ging es jetzt mit Kleinkram und so langsam aber sicher ging es dem Ende des Baues entgegen.
Die Flaggen wurden ausgeschnitten und an der Motorhaube angebracht.




Es ging dann weiter mit den seitlichen Schriftzügen und den Doggensymbolen, diese waren mir aber so einfach zu dick. Auf dem folgenden Bild kann man den Unterschied zwischen Bausatzteilen (oben) und flacher geschliffen (unten) recht deutlich sehen.




Damit ich das auch hinbekomme, habe ich mir ein Stück Schleifpapier, 240iger, mit zwei Streifen Tape, auf meine Unterlage geklebt und dann hieß es schleifen bis der Fingerknochen schreit...




Und dann auch gleich an Ort und Stelle anbringen, die Dinger sind sonst sehr schnell weg, als man gucken kann.




Nun wurden die anderen Teile, der große Blinker oben, der kleine Blinker seitlich und der Zusatzspiegel, an der Haube angebracht, analog dazu dann auch gleich die andere Seite.




Dann wurde auch die Mulde am Kipprahmen angeklebt und mit einem Gewicht beschwert, damit es einen guten Kontakt hat beim verkleben.




Danach wurden nun die Rückleuchten, die ich vorher noch von hinten mit dem Chromstift bemalt hatte, angebracht.






Allerdings waren mir die vier großen, roten Leuchten dann doch viel zu dick, also wurden sie auf die gleiche Weise, wie die Schriftzüge, flacher geschliffen und wieder angebracht.






Das habe ich nun über Nacht in ruhe gelassen, damit es wirklich gut aushärten konnte. Am nächsten Morgen habe ich mir dann die Schwerkraft zu Nutze gemacht, d.h.: die Hydraulik wurde ausgezogen und an die obere Halterung kam Klebstoff dran, nun die Mulde auf die Hydraulik absenken und in aller ruhe verkleben lassen.








Das schöne bei der Hydraulik ist, das sie zwar leichtgängig funktioniert, aber trotzdem in angehobener Stellung stehen bleibt.

So, zum Schluss für heute, noch eine Stellprobe, mit der noch nicht fertigen und auch nur lose aufgesetzten Kabine.






Bis hierhin war es das nun wieder, bis zum nächsten Teil dann,


LG Bernd

Truckoldi Offline




Beiträge: 125

20.09.2018 08:19
#29 RE: Mack R685ST singel drive Dump Truck Antworten

Moin zusammen,

Weiter ging es bei mir nun erst einmal, mit dem neu anfertigen der Seitenscheiben und des Heckfensters. Dazu hatte ich mir die Seiten und das Heck, der Kabine, eingescannt und daran, dran die Größe und Form der Scheiben, nach gezeichnet. Das wurde dann auf normales Papier gedruckt und das Scheibenmaterial darüber befestigt und dann ausgeschnitten.




Ich habe diesmal für die Scheiben, keine CD-Hüllen verwendet, das war mir für geöffnete Scheiben dann doch zu dick. Es ist Verpackungsmaterial, von einem Küchenmesser, das ich mir da vor kurzen gekauft hatte, aber es ist keine Blisterverpackung, es ist schon etwas dicker, aber ich denke so kommt es schon sehr gut hin.
Die Scheiben wurden dann einzeln ausgeschnitten und zurecht gefeilt, bis sie passten, hier als Beispiel die linke kleine Dreieckscheibe.




So habe ich mich dann, Scheibe für Scheibe, um die Kabine herum gearbeitet, eingeklebt wurden die Scheiben mit Kristall Clear, das verschwindet, wenn es ausgehärtet ist fast komplett und ist später so gut wie nicht mehr zu sehen.








Da ich keine Innenfotos, vom Kleinen, habe und nur anhand der vorhandenen Bilder sehen, nein eher nur erahnen kann, das der Innenraum komplett in schwarz gehalten ist, wurde das Innenteil und die Sitze, dann schon einmal seidenmatt Schwarz lackiert.




Das wurde dann zum trocknen zur Seite gelegt und ich habe mich mit dem Dachhimmel beschäftigt, denn so wie das da noch war konnte es nicht bleiben.




Da ich aber auch nicht weiß, wie der nun im Original aussieht, bin ich einfach meinen eigenen Vorstellungen gefolgt, etwas von mir muss der Kleine, nun ja auch haben...
Ich habe mir erst einmal eine Schablone zurecht gemacht, die dann zum zuschneiden des Dachhimmels, aus dem Furnierholz, was ich schon für die Bretter genommen hatte, diente. Zusätzlich wurden noch einzelne Bretter dargestellt und leicht mit einem Bleistift nachgezogen. Dann wurde alles mit Teakholz Lasur lackiert.




Nach dem trocknen kam noch eine Schicht Klarlack darüber und eine Innenraumleuchte, aus Restteilen, kam auch noch dazu.




Dann wurde das alles eingebaut und sah dann so aus.




Beim Bauen, des Dachhimmels, kam mir die Idee das kannst du doch auch noch oben am Kabinenschutz, der Mulde machen. Da ich ja davon absolut keine Bilder habe, nichts von Innen oder Oben, der Mulde, kam das dann noch als eine eigen Kreation dazu, also um diesen Bereich geht es.




So habe ich mir ein Stück, bzw. zwei Stücke, ich wollte die Maserrichtung quer haben, zugeschnitten und mit einander verleimt.




Nun wurden, zur Darstellung von Brettern, Linien eingeritzt und mit einem feinen Bleistift nachgezogen. Anschließend wurden die Punkte für die Befestigungsbolzen angekörnt und mit einem 1mm Bohrer aufgebohrt.




Das wurde auch mit der Teakholzlasur lackiert.




Dann kam eine Schicht Klarlack darüber und 72 Bolzen, aus einem 1mm Rundstab wurden angefertigt und eingesetzt.






Diese Bolzen wurden an der Spitze, mit dem Molotow Chromstift verchromt, nach dem trocknen eingedrückt, von hinten verklebt, dann abgezwickt und alles dann verschliffen.






Nun erst einmal lose, zum begutachten eingelegt.




Das wurde dann, mit stinknormalen Uhu, am Dachschutz festgeklebt und damit sich das Furnierholz nicht wölbt, wurde es mit Holzleisten und Klammern gesichert. Schon hatte ich ein Texas Longhorn vor mir stehen...




Das habe ich dann über Nacht aushärten lassen und sah dann so aus.




Ok, eine der ganz wenigen eigenen Kreationen, am Modell und muss auch nicht jedem gefallen, aber mir gefällt es!
Nun wird es aber wirklich, mit dem fertigstellen, der Inneneinrichtung weiter gehen, bis dahin dann wieder,


LG Bernd

Truckoldi Offline




Beiträge: 125

21.09.2018 08:16
#30 RE: Mack R685ST singel drive Dump Truck Antworten

Servus allerseits,

Nun ging es mit der Inneneinrichtung weiter, da ich ja keine Bilder davon habe, ist es die Schlichteste, von allen meinen Trucks. Hier noch die Teile und Decals, die dann noch verarbeitet wurden.




Dann hatte mir, der Postbote, diese komplett ungebaute K100 Aerodyne Kabine gebracht, sie wird irgendwann mal eine Hauptrolle, in einem anderen, geplanten Projekt spielen.




Nachdem die Decals trocken waren, wurden die restlichen Teile eingebaut. Die Hauptfarbe ist seidenmatt Schwarz, die Innenflächen der Sitze wurden matt Schwarz lackiert, der Boden in matt Anthrazit, die Unterseite der Lenksäule in glänzend Schwarz und ein paar Chromapplikationen kamen noch dazu.






Dann wurde das Innenteil in die Kabine eingebaut, durch die neu gemachten Scheiben hat man auch einen sehr schönen Einblick, in das Innere.






Nur von vorne ist es nicht ganz so gut, hier hätte ich mich doch auf das Wagnis, einer neuen Scheibe, bzw. deren zwei, einlassen sollen, aber gut nun lebe ich damit.




Dann ist mir aber endlich mal Auf-, oder auch eingefallen, das ich den Luftfilter, nebst Rohr, noch gar nicht zusammen gebaut, geschweige denn lackiert habe. Also erst einmal zusammenbauen, aber hier gibt es dann noch so einiges an Nacharbeit.




Aber auch die Dachleuchten, kann ich so aus dem Bausatz nicht verwenden, zu viele Grate und unmögliche Angußstellen, also erst mal entchromen.




Nun ging es weiter mit dem Vorbereiten, der Teile für die Lackierung, dazu wurden sie alle auf Gießästen fixiert.




Dann wurde grundiert, vor lackiert und fertig lackiert.








Als nächstes wurde der Luftfilter fertiggestellt, er bekam noch drei Chromringe und den Deckel oben drauf, dann wurde er an der Kabine angeklebt.




So das war es bis hier hin wieder, bis zum nächsten mal dann,


LG Bernd

Truckoldi Offline




Beiträge: 125

22.09.2018 07:33
#31 RE: Mack R685ST singel drive Dump Truck Antworten

Servus allerseits,

Nun musste aber das Innenteil nochmal raus, da sich der Beifahrersitz von seinem Gestell gelöst hatte, ok nicht so schlimm. Aber die Gelegenheit war günstig, erst noch die neuen Haltegriffe herzustellen, die ich vergessen hatte. Sie bestehen aus 1mm Rundstab und wurden passend, d.h. Etwas länger als benötigt, zugeschnitten und die Bereiche, wo gebogen werden sollte, wurden angezeichnet.




Dann wurden die Stäbe, so wie ich es auch schon bei den Spiegelhalterungen gemacht hatte gebogen.




Anschließend habe ich mir wieder eine Bohrschablone gemacht, damit die Löcher für die Stangen ohne Probleme gebohrt werden konnten.






Die Schablone wurde dann mit Tape an der Kabine angeheftet und die Löcher wurden gebohrt, danach dann aber erst eine Passprobe machen, dabei wurde auch gleich die Postion der Stangen, wie weit sie rein gehen dürfen, angezeichnet.






Da die Kabine, sich nach oben hin etwas verjüngt, habe ich mir aus einem 2mm Rohr, vier Anschläge zurecht geschnitten, sie verhindern später das die Stangen zu tief sitzen und stellen gleichzeitig die Befestigungen, der Stangen, dar.




Damit ich das nun, zum Verchromen, gut festhalten konnte, wurden die unteren, etwas zu langen Stangenstücke, in Kreppband eingewickelt und es konnte mit dem Chromstift verchromt werden.






Als nächste wurde nun die kleine Trittstufe vorne links an der Mulde, wieder angebracht.




Dann war es soweit, die Kabine sollte an ihren Platz, dazu dann Mulde hoch und Haube auf, nun konnte sie nach etwas hin und her, angeklebt werden. Allerdings war das hin und her etwas komplizierter, denn die Haube sitzt nicht richtig, obwohl sie in den Halterungen ist. Leider ist das Fahrgestell, vorne in diesem Bereich doch etwas verzogen, Ich habe das vorher leider nicht sehen können und so konnte ich das nicht ausgleichen und jetzt bleibt es so, ich kann damit leben, denn ich bin auch nicht perfekt.
Aber wie auch immer, so musste dann die Kabine an der Haube ausgerichtet werden und damit das auch gut verklebt, wurde sie zusätzlich beschwert, bis es ausgehärtet war.






Als nächstes wurde es verroht, ähm nein verrohrt, will sagen das letzte Rohr, vom Luftfilter zum Turbo, kam noch an Ort und Stelle und auch das Dachgedöns wurde gleich mit verbaut.






Nun wurden die Spiegel an der Kabine angebracht und ich habe das über Nacht in ruhe gelassen.




Am nächsten Morgen ging es dann weiter, mit dem Hund, nein Gassi gehen wollte ich mit der kleinen Dogge dann aber auch nicht... Ich habe nur die Angüsse versäubert und mit dem Chromstift weg geschminkt.




Und dann ab auf die Haube mit dem Viech...




Zum Schluss der Arbeiten mussten nun nur noch die Schmutzlappen für hinten gemacht werden, diese sind aus einem Stück, eines alten Fahrradschlauches.




Das habe ich in heißem Wasser geschmeidig gemacht und mit Hilfe zweier dicker Bücher dann plan gedrückt.




Dann konnten davon zwei Schmutzlappen zugeschnitten werden.




Diese wurden dann hinten, unten an die Mulde, mit schlichtem Uhu, angeklebt, nur noch prüfen ob sich alles kippen lässt und das war es dann auch schon.






Nun noch zwei Bilder zum Abschluss., mehr Bilder gibt es dann auch gleich in der Galerie.






So Freunde, der kleine Kipper ist nun fertig und nein er ist nicht perfekt, Fehler gibt es aber ich war dennoch froh, das er fertigt ist und ich bis zum Ende durchgehalten habe. Denn Rückschläge hat es ja nun doch gegeben, wenn ich da nur an die Farbe denke.
Egal und wie auch immer, ich freue mich wie ein kleines Kind, das mein erstes große Um- bzw., Eigenbauprojekt geklappt hat und ein ganz klein wenig Stolz bin ich auch. Das heißt, mir gefällt er immer noch, wenn ich in mein Regal schaue.

Gut, das war es nun aber dann von hier und mir, ich hoffe es hat euch ein wenig Spaß gemacht, hier mal rein zu schauen, bis bald dann mal wieder und die Galerie Bilder, findet ihr hier: Mack R500, singel drive Dump Truck


LG Bernd

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