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Dieses Thema hat 73 Antworten
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 Sonder-und Einsatzfahrzeuge
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KAWIT Offline




Beiträge: 2.639

17.05.2014 18:35
#26 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Jungs,

vielen Dank für Eure Tipps.
Ich habe mir nochmals die Chassiszeichnung mit der Lupe zu Gemüte geführt.
Ergebnis: Der Stabi STEIGT schon leicht von der Achse zur vorderen Aufhängung AN, nur sitzt die Aufhängung einen Hauch tiefer als die Achse selbst. Das muss ich übersehen haben.
Ausserdem habe ich ja, um den Rahmen in die Waagerechte zu bringen, Einiges an den vorderen Blattfedern abfeilen müssen. Das ist das Maß, was mir jetzt in der Höhe fehlt...
Das kriege ich aber schon hin.

Auch hat sich an der Getriebefront etwas getan.
Habe Infos aus Stuttgart erhalten, die die Position des Retarders konkretisieren (da gehört noch ein Wärmetauscher dazu, was jetzt keine allzu grosse Überraschung war, denn irgendwie muss das Öl aus der WSK und dem Retarder ja auch gekühlt werden).
Auch ist jetzt der Name des Getriebes bekannt. Es ist ein ZF S6-90! Davon finden sich genügend gute Fotos im Netz und ich kann jetzt ans Schnitzen des Getriebes gehen. Dann habe ich sogar 3 für die OM400er Motoren. Auch bei MAN wurde das Getriebe verwendet. Das schreit irgendwie nach Kautschuk...

Viele Grüße,
Karsten

Mart Offline




Beiträge: 5.553

17.05.2014 18:59
#27 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hi Karsten!

Das bestätigt ja meine Vermutung, daß es bei den Stabis verschiedene Ausführungen gab.

ZF hat seine Getrieb an so ziemlich jeden Hersteller verkauft. Man könnte es auch ruhigen Gewissens in einen Iveco oder DAF einbauen. Nur halt nicht bei Herstellern, die traditionell ihre eigenen Boxen bauten (Scania, Volvo usw.) Bei Mercedes gabs auch mal eigene Getriebe, die aber qusi Nach- oder Lizenzbauten von ZF waren (16 Gang Ecosplit). Jedefalls waren die komplett identisch. Man konnte sogar die Ersatzteile austauschen! In der Werkstatt meines EX- Arbeitgebers wurde das öfters praktiziert.

Gruß,

Martin




bratstop.com

KAWIT Offline




Beiträge: 2.639

01.08.2014 08:35
#28 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Freunde des gepflegten Modellbaus,
heute zeige ich Euch, was ich in der letzten Zeit so am LF gewerkelt habe, auch wenn ich irgendwo in der Wildnis Alaskas hocke und endlich mal die Zeit finde, das in Worte zu fassen. Bin selbst mal gespannt, wann ich wieder auf einem RV-Park mit Strom und WiFi sein werde…
Dank meiner Stuttgarter Quelle habe ich eine Grafik erhalten, die die schon beschriebene Kombination aus Retarder, WSK, Getriebe und Ölkühler zeigt. Nochmals vielen Dank an Martin Wessels. Anhand dieser Darstellung habe ich mir Scheiben aus 0,75mm Plastik gedreht und die notwendigen Schlitze eingefeilt und dann erst zu einem Zylinder verklebt. Als Führung habe ich ein 6mm Evergreenröhrchen benutzt, das ich auch mit verklebt habe. Das Röhrchen wird dann auch in Bohrung der WSK passen, somit wird auch diese Kombination fluchten.
Fürs Getriebe und den Ölkühler habe ich mit ersten Skizzen angefangen. Da ist mir aber die Datenlage noch zu wage und ich lege diese Teile erstmal zur Seite, denn Jochen hat als zusätzliche Quelle die Betriebs-FW von Bosch in Hildesheim aufgetan (Thanks, Buddy!) Wenn der freundliche Gerätewart das nächste Mal das FH für die Inspektion kippen wird, kriege ich die Bilder, die etwaige Unklarheiten beseitigen helfen.



Bild48: Übersicht Retarder, WSK, Getriebe und Ölkühler



Bild49: Retarderteile



Bild50: Retarderrohbau



Bild51: Retarderrohbau und WSK

Da es an diesem Modell außer dem Motor und Getriebe noch andere Sachen zu bauen gibt, habe ich mir schon mal das Fahrerhaus vorgenommen. Das brauche ich ja sowieso, um die endgültige Lage von Motor und Getriebe bestimmen zu können. Ich arbeite dabei von Außen nach Innen. Den Anfang machen die falschen Sockel der Rundumkennleuchten, die verschlossen und der Dachkontur angepasst werden müssen. Ich ging dabei so vor, wie Woefdram es im WMF beschrieben hat. Ich nahm 2 Gußäste mit annähernd dem Durchmesser wie die beiden Löcher im Dach und verschweißte sie über einer Kerzenflamme. Dann ging’s ans Eingemachte, nämlich die Dachsicken wieder herzustellen. Ein andere Kollege im WMF hat gezeigt, wie man’s nicht machen sollte. Hier gilt halt: Vorsicht und Geduld sind oberste Gebote.
Nachdem ich beide Sockel entfernt und die Sicken wieder hergestellt hatte, überlege ich gerade, ob ich das Dach in Silikon baden werde. Schließlich gibt es kein Dach eines S-Fahrerhauses in 1:24 für NG und SK. Das kurze Dach aus einem IT-Großraumdach umzustricken ist viel schwerer und maßlich komplizierter, als die Sockel eines Feuerwehr-FHs zu entfernen. Aber seit diesem Jahr gibt es keine FW-Modelle von RV mehr. Somit könnte ein Dachabguss in Zusammenhang mit gekürzten IT-Seitenteilen (speziell SK) Sinn haben. Was meint Ihr?



Bild52: FH-Dach mit falschen RKL-Sockeln



Bild53: Linker RKL-Sockel entfernt



Bild54: RKL-Sockel entfernt

Bevor ich jedoch das Dach abforme, muss ich mich natürlich auch der Innenseite widmen. Mal als abschreckendes Beispiel den aktuellen Stand hier gezeigt. Da kommt als nächstes der Rahmen für die Dachluke rein und dann ein Himmel. Jochen und Peter: wenn ich mich nicht irre, hat der Himmel doch Längsrillen, oder? Hat einer ein Foto, wie so ein Himmel aussieht? Peter, auch wenn Du ein langes oder gar GR-FH hast, kannst Du bitte mal die Camera zur Hand nehmen?



Bild55: Dachinnenseite – roh

Kleiner Sprung vom Dach zum wohl augenfälligstem Fehler der RV-Feuerwehr-Fahrerhäuser, nämlich dem schon häufig angesprochenen Verlauf des unteren Windschutzscheibenrahmens. Hier habe ich mir das passende Teil aus einem IT-Kit geschnappt, auf Breite des S- und M-FH gebracht, alle Bohrungen verschlossen (wieder mit Plastikstäben, diesmal über der Kerze ausgezogen und dann eingeklebt). Anhand von Jochens Zeichnung (wieder mal ein Dank in die Pfalz) habe ich die Bohrungen für die Haltegriffe und Scheibenwischer neu gesetzt. Dabei musste ich feststellen, dass die beiden Griffe von IT auch 2mm zu lang waren. Also die auch gleich mit eingekürzt. Über die fest angespritzten Rechtecke der RV-Front muss ich ja wohl kein weiteres Wort verlieren. Da das Frontteil anscheinend aus einem SK-Bausatz stammt, fehlt die Wartungsklappe. Diese gibt es aber an den NG-Varianten. Nach Zeichnung angezeichnet und mittels einer Schablone von Rai-Ro (die ist für Flugzeuge gedacht) die Klappe in mehreren Durchgängen graviert. Ich musste, da das Format der Rechtecke mit den Radien nicht passte, halt entlang eines aufgezeichneten Rechtecks die Gravur setzen. Abschließend aus einem gestanzten Butzen die fehlende Plakette aufgeklebt und schon war die neue Front für eine Schicht Grundierung bereit.



Bild56: Neue Front

Im nächsten Bild alt und neu im Vergleich. Nun ist der Fehler Vergangenheit. Es gibt aber an den Radien der A-Säulen am FH noch Nacharbeit…



Bild57: Vergleich alte und neue Front

Wie gesagt, ich gehe von außen nach innen vor. Also habe ich mir auch gleich den Kühlergrill vorgenommen und von hinten das Material dünner geschabt, damit die Schlitze im Grill auch offen sind. Hat mich einen Abend gekostet, da man dabei nicht zu viel Druck ausüben darf, denn sonst droht der Grill zu zerbrechen. Über die Wirkung dieser Maßnahme haben wir ja schon an anderer Stelle mal gesprochen. Ich bin der Meinung, dass sich dieser Aufwand gerade bei NG- und Unimogmodellen sehr lohnt.



Bild58: Neue Front und geöffnete Kühlergrillschlitze

Da ich die neue Front nicht verbauen werde, sondern abformen will, habe ich mir mit der Oberfläche auch Mühe gegeben. Wie es kommen musste, traten noch dem Grundieren 2 Macken hervor, die zuvor unsichtbar waren… Flugs mit Sekundenkleber und Plastikspänen (die ich vom Grillöffnen ja in rauen Mengen hatte) die beiden Löcher verschlossen und erneut verschliffen.



Bild59: Neue Front nachbehandelt

Nach dem Urlaub fliegt die neue Front als erstes in Silikon. Dann geht es unten am FH mit der Unterkante weiter. Woefdram hat da zu Recht auch schon daraufhin gewiesen…
Viele Grüße,
Karsten

Noch ein kleines persönliches PS: Ich war heute in North Pole beim Weihnachtsmann und gleichzeitig ist es heute unser 4,5-jähriges Jubiläum als Gastarbeiter und Entwicklungshelfer in den Staaten...

XXL Offline




Beiträge: 2.839

01.08.2014 08:56
#29 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Karsten !

Schöne Fortschritte, wenn ich das so sehe, sollte vielleicht die ganze Hütte in Silikon verschwinden
Zu deiner Frage des Dachhimmels, schau mal hier, ein frisch restaurierter Mercedes NG:

http://www.baumaschinenbilder.de/forum/t...p?postid=518819

Viele Grüße
Jochen

KAWIT Offline




Beiträge: 2.639

01.08.2014 09:34
#30 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Jochen

danke für den Link. Ja, so in etwa hatte ich das im Hinterkopf.

Das mit der Hütte in Einzelteilen nimmt so langsam Form an. Mit der Rückwand und den Seitenteilen (SK) für das M-FH hatte ich ja schon begonnen. Warum ich mir die Mühe überhaupt gemacht habe - nachdem ich jetzt ja die vom RV-NG in den Händen habe - weiß ich natürlich auch nicht. Aber beide brauchen noch die passende Innenverkleidung ( wie auch das Dach) und da lohnt dann doch die Arbeit, die ich bereits in die separat ausgeführte Rückwand der M-Kabine gesteckt habe.

Schaun wir mal, was sonst noch so als Nebenprodukt des LF anfällt.

Viele Grüße
Karsten

Mart Offline




Beiträge: 5.553

01.08.2014 12:08
#31 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Karsten!

Natürlich sollte die komplette Hütte im Silikon baden! (Alleine, um Sascha einen Gefallen zu tun )

Aber, was, bitte, verschlägt Dich nach Alaska? Gut, das Wetter ist angenehmer, als in Alabama. Aber die fliegen da eher von Haus zu Haus, anstatt mit dem Benz zu fahren. Und - ganz wichtig - Trillerpfeife immer am Mann! Das ist nämlich die einzig wirksame Waffe gegen Grizzly Bären! (Kein Witz!)

Gruß,

Martin




bratstop.com

KAWIT Offline




Beiträge: 2.639

01.08.2014 18:46
#32 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hey Mart

wir kennen bereits mehr Staaten als der Johnny-Six-Pack-Ami. Da lag ja wohl nichts näher, als die "Last Frontier" zu erkunden? Aber das Land ist sooo groß. Allein der Nationalpark hat die Fläche von Meck-Pomm. Wir können hier nur einen Bruchteil entdecken. Und Du hast vollkommen Recht das Wetter ist gut!
Trillerpfeiffe/Klingel ist am Mann!

Und es gibt nicht nur Sascha, der NG und SK liebt... Das wird schon noch, mit der Hütte. Den Anfang macht ja die M-Hütte, denn da gibt es ja leider nichts, was man direkt verwenden kann. Alles muss zurecht geschnippelt werden. Seitenteil und Rückwand benötigen noch etwas Spachtel und Schleifen und dann sind die Aussenseiten fertig. Um die Innenseiten kann ich mich nach Jochens Link demnächst mal kümmern.

So jetzt aber noch etwas Wildnis und endlose Highways erkunden.

Viele Grüße
Karsten

Mart Offline




Beiträge: 5.553

01.08.2014 19:07
#33 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hi Karsten!

Du läßt hoffentlich nicht den Highway von Anchorage zur Prudhoe Bay aus! Über die Chugach Mountains nach Fairbanks, über den Yukon, dann über den Atigun Pass nach Deadhorse. (Barrow kannst Du vergessen!)
Ja, dieses Land ist so dermaßen geil, daß man am liebsten auswandern würde.

Gruß,

Martin




bratstop.com

KAWIT Offline




Beiträge: 2.639

13.10.2014 00:59
#34 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Scratchers und Co.,

heute mal wieder ein kleiner Baufortschritt. Auch wenn es hier immer noch hochsommerliche Temperaturen und die Möglichkeit des Badens gibt (die ich natürlich voll auskoste) und die College-Footballsaison auf Hochtouren läuft (ist ja meine Letzte , also will ich so viele Spiele sehen, wie mir möglich sind und die sind laaannnggg), habe ich etwas weiter machen können. Ich arbeite mich weiter in das Fahrerhaus herein, damit ich die komplette Hütte in ihrer Lage zum Chassis festlegen kann und folglich auch die Motoreneinbaulage bestimmt werden kann. Es geht also weiter nach der Devise „von außen nach innen.“ Da die Hütte ja keinerlei Innenverkleidungen aufweist (und die Türen bei den RV NG-FH ja zum Öffnen sind) musste hier Abhilfe geschaffen werden. Ich nahm mir 4 Stücke 0,4mm Polystyrol und ermittelte die Maße der Sicken = Durchbrüche anhand von Fotos aus dem Baumaschinenforum. Alles angezeichnet und 20 Durchbrüche nach der von Jochen eingeführten CHC-Methode mittels scharfer Klinge ausgeschnitten. Leider habe ich mich bei den Abständen der Sicken untereinander etwas vertan, aber das fiel mir erst viel später auf.



Bild60: Rückwandverkleidung geschnitten

Von hinten habe ich eine 0,5mm Platte gegengeklebt. Dann schlug mal wieder das Desaster zu.
Beim Verkleben der beiden dünnen Platten habe ich beide mit Zwingen auf einer ebenen Stahlpatte fixiert. Idee dabei war, die Rückwandverkleidung in ebener Form zu erhalten. Soweit die Idee.
Realität war jedoch, dass der Kleber an den Sicken hervor quoll und jede Menge kleiner Plastikklumpen produziert hat. Tja, die galt es dann erst einmal wieder vorsichtig zu entfernen, da das ganze Bild drunter gelitten hat.



Bild61: Rückwandverkleidung versaut

Durch die Nacharbeit hat mich die Rückwand knappe 5 Stunden und einige nicht druckreife Flüche gekostet. Als Nächstes wurden noch ein Haufen kleiner (Druck-)Pins hergestellt. Dazu nahm ich 1mm Rundstab und feilte gleichmäßige flache Kuppen an und schnitt bewußt die Pins zu lang. Auf dem nächsten Foto sieht man sie neben der Rückwandverkleidung. Die notwendigen Bohrungen wurden gesetzt und die Pins mit leichtem Überstand auf der Sichtseite eingesetzt und auf der Rückseite verklebt. Nach dem Härten plangeschnitten und verschliffen.



Bild62: Rückwandverkleidung nachgearbeitet



Bild63: Rückwandverkleidung mit Pins

Die nächsten drei Stunden habe ich mit der Dachinnenverkleidung zugebracht. Dabei ging ich analog zur Rückwandverkleidung vor. Also die Stege angerissen und mittels scharfem Messer ausgeschnitten.



Bild64: Dachverkleidung angerissen



Bild65: Rückwand- und Dachverkleidung

Beim Einkleben der Dachinnenverkleidung bin ich vorsichtiger als bei der Rückwand vorgegangen. Hat auch ganz ordentlich geklappt. Vorn kam ein Absatz hinzu, an den ich die beiden Sonnenblenden aus dünnem Sheet angeklebt habe. Die Übergänge von Dach und Rückwand zu den Innenseiten habe ich mit Viertelstäben dargestellt, die ich dann auf einen Radius ausgehöhlt habe. Da werde ich nach dem Grundieren wohl noch etwas nacharbeiten müssen.



Bild66: Dachverkleidung



Bild67: Rückwand- und Dachverkleidung

Heute habe ich auch das Dach mal endlich grundiert. Dabei ist eine kleine Sinkstelle in der einen Sicke aufgefallen. Die werde ich noch füllen und verschleifen und dann gehen einige Teile endlich baden.



Bild68: Dach mit geringer Nacharbeit

Soviel mal für heute.
Viele Grüße,
Karsten

Mart Offline




Beiträge: 5.553

14.10.2014 19:02
#35 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hi Karsten!

Schön, mal wieder was von Dir zu hören und zu sehen. Dazu auch noch ein Baufortschritt, der sich sehen lassen kann!

Gruß,

Martin




bratstop.com

XXL Offline




Beiträge: 2.839

15.10.2014 11:38
#36 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Karsten !

Schöne Fortschritte die fehlenden Teile sind auf dem Postweg...!

Viele Grüße
Jochen

KAWIT Offline




Beiträge: 2.639

15.10.2014 23:38
#37 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Jochen

Du bist mein Held!
Vielen Dank.

Gruß von weit weg,
Karsten

KAWIT Offline




Beiträge: 2.639

26.10.2014 22:02
#38 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

HHallo Freude des gepflegten Modellbaus,
heute geht es mit der Positionierung des Fahrerhauses auf dem Rahmen weiter. Man sollte ja meinen, da es sich um zwei NG-Modelle handelt, sollte das ja Kinderkram sein. Nein, da ich ja hier den IT-Rahmen mit dem RV-FH kombiniere, passt das nicht so einfach.
Als erstes habe die Lager am RV-FH vorsichtig ihrer Kontur folgend abgetrennt und zur Seite gelegt.



Bild69: Alte, lange FH-Lagerscharniere

Die Zeichnung von Bachert diente dann als Grundlage zur Herstellung von 2 identischen Schablonen aus Pappe, um die Radien der inneren Kotflügel in Bezug auf den Mittelpunkt der Vorderachse zu bringen. Hat auch erst im zweiten Anlauf zu geklappt, wie ich mir das vorgestellt hatte.



Bild70: FH Position laut Zeichnung



Bild71: Schablone zur FH-Lagerermittlung

Die beiden Schablonen habe ich dann noch mit einer Hilfskonstruktion aus Pappquerträgern versehen, um auch einen Bezug zur Rahmenoberkante zu erhalten. (damit sie sich nicht verdrehen)
Montiert sah es dann so aus.



Bild72: Schablone platziert

Der nächste Schritt bestand darin, die hinteren FH-Lager neu auf zu bauen, denn das Lager aus dem IT-Kit ist nur für das lange und GR-FH brauchbar. Im RV-Kit liegen die passenden bei, nur haben die mir a) überhaupt nicht gefallen und b) will ich die ja am Restchassis für einen RW2 oder 3 verbauen. Haddi, da kommt dann Dein wiedergefundenes FH drauf…
Die neuen FH-Lager bestehen aus 11 Teilen und sind auch ein kleinwenig besser detailliert als die Originalteile. Das Augenmerk legte ich dabei auf die Darstellung der Schraubenfedern aus Kupferdraht. Neue Federn waren schnell gewickelt (hier kam ein mehrfach im Durchmesser gestufter Dorn aus dem bekannten Amerikanischen Bastelsupermarkt Hobby-Lobby zum Einsatz, der dort für ein Drittel des Preises zu haben ist als bei Micro-Mark; Preise vergleichen lohnt also immer – im Bild unten links). Nach nochmaligen Draufschauen fiel mir auch endlich drauf, warum die Federn sinnlos sind – sie waren auf Block gewickelt. Flugs neue mit leichter Steigung gewickelt, die Enden sauber angelegt und bündig geschliffen und schon sahen die Federn dann auch stimmig aus.



Bild73: FH-Lagerfedern

Hier jetzt die kompletten neuen FH-Lager im Vergleich zum Bausatzteil. Hm, ich glaube auch beim RW werden dann mal Neue hergestellt…



Bild74: FH-Lager komplett

Um die neu erstellten hinteren FH-Lager montieren zu können, kam nun endlich die beschriebene Schablone zum Einsatz. Die Bilder sagen hier mehr, als ich beschreiben könnte.
.


Bild75: FH mittels Schablone positioniert

Auch wenn das FH noch etwas hoch wirkt, das lässt sich noch bei der Montage der vorderen Lager korrigieren.



Bild76: FH mittels Schablone positioniert Detail




Bild77: FH-Lager installiert

Die vorderen, unteren FH-Lager vom IT-Kit sind total unbrauchbar, da sie ein anderes Aufnahmekonzept zur Grundlage haben. Ich habe kleine Rechtecke aus 1,5mm Styrol mit Langlöchern versehen, was auch erst im dritten Anlauf maßlich befriedigend war. Die Langlöcher sind notwendig, um erst das FH leicht anzuheben und dann zu kippen. Wegen der neuen und auch gut sitzenden hinteren Lager ist nämlich ein direktes Kippen nicht möglich. Erst wurden die unteren Lager an den Rahmen geklebt und dann die originalen oberen Lager angepasst. Dabei musste ich außer der Länge auch die Form korrigieren.
So, nun nach dem Aushärten mal den Sitz geprüft. Das FH sitzt auch jetzt einen kleinen Tick niedriger. Dafür habe ich noch ein paar Fotos von den Originalen heran gezogen.



Bild78: FH zur Probe montiert



Bild79: FH zur Probe montiert

Als nächstes sollten die hinteren Hälften der Kotflügel neu positioniert werden und ich fing mal wieder an zu grübeln, was da falsch sein könnte. Bauanleitung studiert, Foto rausgekramt und irgendwann dämmerte mir dann, dass ich beim Zusammenpacken der Teile zwar die richtigen Kotflügelvorderteile gegriffen hatte, aber die Hinterteile nicht eingepackt hatte. Denn die im TLF-Kit beiliegenden sind die der Allradversion, ich brauche aber die von der Straßenversion, ergo die von der DL. Ein kurzes Skypegespräch mit Jochen, quasi eine Ersatzteilbestellung und heute Abend habe ich die Teile dann in der Hand. Vielen Dank, Jochen!!!



Bild80: Vergleich Kotflügel Allrad-Normal

So, das war es dann mal wieder für heute.

Viele Grüße über den Teich,
Karsten

S.Oliver Offline




Beiträge: 5.482

26.10.2014 23:58
#39 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Da hast du dir aber eine Menge Arbeit gemacht mit den Federn. Hätte es nicht auch eine Kugelschreiberfeder getan?
Mittlerweile schneide ich sogar den Kopf des Deozersteubers auf und hol mir da die Feder raus. Ist so ziemlich die gleiche Größe wie im Kuli.
Ich finde, das FH sitzt etwas hoch auf dem Chassis

Gruß
Oliver



Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet

Saurier Offline




Beiträge: 1.945

27.10.2014 17:38
#40 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Karsten

Das sieht nicht schlecht aus bis jetzt, auch diese Karton Schablone für die Kabinen Positionierung ist eine gute jede.

Dieses rote Front Teil von weiter oben baust du schon noch ein? den diese Revell Kurve an dem unteren Scheiben Rand
Gefällt gar nicht, denke du machst das schon noch richtig!


Gruss

Thomas

KAWIT Offline




Beiträge: 2.639

31.10.2014 13:47
#41 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Oliver und Thomas

Danke für Eure Rückmeldungen.
Nee, Oliver Kugelschreiberfedern hätten einen zu dünnen Draht und auch der Durchmesser musste passen. Das Wickeln war nicht soooo wild. Ich musste mir halt nur Gedanken machen, wie ich die Steigung der Schraubendruckfeder (achtung hier spricht der Werkzeugmacher in mir) hin bekomme. Eine Zugfeder ist halt einfacher zu wickeln.
Kann sein, dass ich alle vier FH -Lager noch versetzen muss. Das weiß ich aber erst, wenn ich die Stoßstange fertig habe. Aktuell steht es zu befürchten. Wobei es weniger die Höhe als die Fzg.-x -Achse betreffen könnte.

Thomas : ja natürlich kommt das umgebaute Stück unter der Frontscheibe noch dran. Glaubst Du etwa, dass ich mir die Arbeit mache und es dann nicht verbaue. Nein, ich sammel jetzt nur Teile, um dann die Formen auf einmal zu bauen. Dach, Front, Rückwand und Stoßstange, denn die ist die Bauvariante.

Gruß von weit weg,
Karsten

SK-Sascha Offline



Beiträge: 674

01.11.2014 08:39
#42 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Karsten,

das gefällt mir bis jetzt echt gut. Das Rollfähige Chassis ist nun bereit, einen Abrollkipper zu erhalten:-D Auch die Detailarbeit der Kabinenrückwand ist sehr schön, das werde ich mir abschauen. Darf ich mir auch die geniale Idee der Schablone für die Kabinenposition klauen? Darauf wäre ich gar nicht gekommen!

Ich schaue dann weiter gespannt zu.

KAWIT Offline




Beiträge: 2.639

01.11.2014 16:13
#43 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Sascha,

na, Du stellst Fragen!
Die Idee mit der Schablone ist zum Übernehmen gedacht. Sonst hätte ich sie ja nur erwähnt und nicht gezeigt. Ich kann sie Dir aber auch zuschicken.
Zur Rückwand: die werde ich komplett giessen, inkl. der Verrippung. Baue parallel an einer separaten Wand rum. Habe ja deshalb vor geraumer Zeit mal nach der mittellangen Hütte gefragt. Die Rückwände von S und M-FH sind ja identisch.
Tja, nur wird das bestimmt kein Abroller ... Obwohl die Stuttgarter einen NG2632 gefahren sind.

Gruß
Karsten

KAWIT Offline




Beiträge: 2.639

31.12.2014 21:58
#44 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Leute,

so kurz vorm Jahresausklang hier noch ein ganz kurzer Zwischenstand. Ich habe mich mit dem ZF-Getriebe S6-90 auseinander gesetzt. Ich habe ja aus Stuttgart eine Zeichnung aus den Fahrzeugunterlagen und im Netz ein paar brauchbare Bilder gefunden. Das Maßermitteln hat etwas gedauert, aber war schlußendlich erfolgreich und auch plausibel. Knapp drei von fünf Seiten des Getriebes kann ich hier schon mal zeigen. Schaun wir mal, ob ich bis zum Start meiner ersten Arbeitswoche noch den Rest des Getriebes fertig bekommen werde.



Bild81: Getriebekomponenten im Rohbau


Bild82: Getriebe und WSK zusammen gesteckt



Bild83: Motor, Getriebe und WSK zusammengesteckt

Ich wünsche Euch Allen einen guten Rutsch und viele schöne Modellprojekte in 2015!
Viele Grüße
Karsten

XXL Offline




Beiträge: 2.839

02.01.2015 18:47
#45 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Karsten !

Schöner Baufortschritt, fallen die WSK und das Getriebe auch in Silikon...???

Viele Grüße
Jochen

KAWIT Offline




Beiträge: 2.639

04.01.2015 19:22
#46 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Jochen

Aber sicher doch. Schließlich bin ich kein Geheimniskrämer wie manch ein Zeitgenosse, der nicht mal einen Motor unter der Haube hat. Also stelle ich die Teile auch zur Verfügung. Die WSK hast Du übrigens schon bei Dir liegen Schau mal in die Tüte des 423...
Das S6-90 folgt.Das wurde sogar in Volvos und Ivecos verbaut. Ich glaube neulich auch einen Hinweis auf DAF gelesen zu haben.

Gruß
Karsten

KAWIT Offline




Beiträge: 2.639

09.02.2015 03:43
#47 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Scratchers,
ich habe versucht Olivers Aufruf: Bauen, Bauen, Bauen zu beherzigen. Als Erstes habe ich das S6-90- Getriebe vervollständigt. Komplett kommt es jetzt auf 131 Einzelteile, die man ihm nicht ansieht.



Bild84: Getriebe im Rohbau

Dann habe ich mich hingesetzt und mehrere Formen erstellt, um auch meine Produktpalette etwas zu erweitern. Schließlich mache ich mir ja nicht die Mühe und baue ein Getriebe, das obendrein in den 80er und 90er Jahren eine hohe Marken-übergreifende Verbreitung fand, aus einer Vielzahl an Einzelteilen und lasse es dann unter der Hütte meines Modells verschwinden. Ich weiß, dass es Modellbauer gibt, die diesen Ansatz nicht verstehen, aber das hält mich nicht davon ab, mit Euch die Ergebnisse meiner Arbeit zu teilen. Die grau grundierten Teile in den folgenden Bildern sind die Formenmaster und die weißen Teile die Abgüsse.



Bild85: Getriebeabguss und Original

Weiter geht es mit dem fertiggestellten Retarder. Der wird zwar sicherlich nicht so häufig gebraucht werden, wie das ZF-Getriebe, aber aufgrund der hohen Anzahl der Einzelteile (57) habe ich mich doch entschlossen auch davon eine Form herzustellen.


Bild86: Retarderabguss und Original

Da ich bereits an der Stoßstange arbeite, bin ich auf eine weitere Schlamperei von Revell beim NG-FH gestoßen, nämlich den Trittstufen. Die haben im Original Löcher mit umgebördelten Rändern, damit man nicht abrutscht. Versuche, durch Abdrücken der zwar erhaben geprägten „Dorne“ an den Trittstufen in Bleifolie und anschließendem Aufbohren des Prägemusters liefen nicht zu meiner Zufriedenheit. Ich stellte fest, dass ich hier auch noch einen IT-Kit eines NG liegen habe und schaute dort Neugierde halber mal rein. Zu meiner Überraschung fanden sich dort passende Stufenauflagen, die nur noch durchbohrt werden mussten. Ich brauche ja diese Teile noch beim IT-Bausatz, also auch davon flugs eine Form zum Nachrüsten des Revellkits erstellt. Die Abgüsse müssen nur auf passende Dicke geschliffen werden und dann noch die angedeuteten Löcher aufgebohrt werden. Bei den RV-Stufen werde ich dann die entsprechenden Bereiche abfeilen und durch die Abgüsse ersetzen.



Bild87: Trittstufenproblematik und Lösung

Zum Abschluss für heute noch ein Bild von den Abgüssen der überarbeiteten NG-Frontmasken (siehe auch Fotos 57 und 58 des Rohbaus). Somit sollte auch Thomas‘ Frage nach der Maske geklärt sein. Bei meine ersten Abgüssen kämpfte ich noch mit Eigenheiten des Materials, einfach nicht fest werden wollte. Habe ich mittlerweile im Griff. Es handelt sich dabei um etwas zu lange gelagertes Resin, das dann unter Einfluss der auch im Winter nicht unerheblichen Luftfeuchtigkeit hier in Alabama ungewohnt reagiert. Kleine Korrekturen am Mischungsverhältnis und der Einsatz eines speziellen Gases, das die Luftfeuchtigkeit aus den Gebinden rauszieht, halfen, dass ich jetzt auch feste Fronten aus der Form bekomme.



Bild88: Neue, korrigierte Front für NG-FH

Falls jemand Interesse an den Teilen haben sollte, melde er sich bitte bei mir. Ich denke, dass ich noch welche bis Zeiskam nach D. schaffen lassen kann.
Soviel mal für heute. Demnächst sollte die Stoßstange fertig sein…

Viele Grüße,
Karsten

XXL Offline




Beiträge: 2.839

10.02.2015 16:34
#48 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Karsten !

"Ich weiß, dass es Modellbauer gibt, die diesen Ansatz nicht verstehen, aber das hält mich nicht
davon ab, mit Euch die Ergebnisse meiner Arbeit zu teilen"

Ich weiß nicht wen du meinst, ich habe auf jeden Fall Interesse an der korrigierten Front

Viele Grüße Jochen

Haddi Offline




Beiträge: 311

21.02.2015 12:26
#49 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Moin Karsten!

Absolut Klasse Deine Fortschritte! Viele Modellbauer sehen es wirklich nicht, warum man solch einen Aufwand für kleine, aber dennoch feine Details betreibt. Aber die Optik und die richtige Ausführung entschädigt den Aufwand allemal....

Interesse hab ich an der Front auch!

Viele Grüße Haddi

KAWIT Offline




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22.02.2015 22:27
#50 RE: Mercedes-Benz NG1632/4x2/45 – LF24 Stuttgart Antworten

Hallo Jochen und Haddi

Wie viele Fronten hättet Ihr denn gern?
Kleiner Vorschlag von meiner Seite: lasst mich noch die Griffe, die ich nach Zeichnung gekürzt habe, abformen und ich lasse sie Jochen über den üblichen Weg zu kommen.
Rest per PM, ok?

Gruß
Karsten

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