VW T1 - ein alter, restaurierungsbedürftiger RTW, welcher in einem Hinterhof vergessen wurde.
Die Farbgebungen sind immer dieselben. Da kam ich auf die Idee einen Rettungswagen (RTW) zu bauen.
Die passenden Aufkleber für ein altes Fahrzeug hatte ich im Fundus. Der Bus ist sehr detailliert und gut zu bauen. Der Bausatz ist mit Sitzbänken ausgestattet. Als Kranken oder Rettungsfahrzeug gab es da verschiedenste Ausführungen (Heckklappen, verschiedene Konstruktionen von Tragen, usw). Die Einrichtung war aber durch den geringen Platz fast überall gleich. Laden für med Ausrüstung , Halterung für die Sauerstoffflasche, rollbarer Tragsessel, Notsitz….!
Natürlich kommt auch ein entsprechender Gebäudeteil dazu, um es als Diorama zu vervollständigen.
Heute war es wieder mal was aus aus dem deutschsprachigem Raum.
In Afrika würde der so noch zum Krankentransport eingesetzt......
Man darf sich gar nicht vorstellen, wie die Patienten damals allein beim Transport gelitten haben. Ein Schlagloch, und das Genick war gebrochen Allerdings waren das damals auch andere Zeiten. Etwas rabiater, als heute. Man hatte für meine Uroma 1952 einen Krankenwagen gerufen, weil sie sich den Oberschenkelhals gebrochen hatte. "Die nehmen wir nicht mehr mit! Die ist ja in drei Tagen tot!", so der Fahrer. Sie hat noch sieben Jahre im Bett gelegen, bevor sie starb! Heute schwebt man in einem voll luftefederten, operationssaalgleichem Gefährt mit Pressluftmatratze ins Krankenhaus, wenn man sich in den Finger geschnitten hat.
Bei dem Anblick leidet nicht nur der Patient. Der Anblick erinnert mich grade an die Folge der Steelbuddies, als sie die Bullis aus Südamerika zurückholen wollten Baust du noch ein Dio dazu? Scheunenfund?
Gruß Oliver
Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet
Wie schon Anfangs beschrieben, kommt ein entsprechender Gebäudeteil dazu. Um ein Diorama dazustellen. Der T1 wurde vor Jahren gekauft und im Hinterhof vergessen (oder es war kein Geld vorhanden). So blieb eine Restauration vom Besitzer aus. Und so rostet er still vor sich hin, bis er als „Scheunenfund“ wiederentdeckt wird.