Peterbilt werde ich als 2-achsige Zugmaschine mit einem kurzen Auflieger bauen. Strato Model: Peterbilt 280/350 COE, US-Semi-Truck Wheels amt: Getriebe 3D-Druck: Fahrgestell, Hall Scott 400, Single axle, Spring
Nach dem ich jetzt den Hall Scott Motor fertig habe muss ich das Fahrgestell nochmals modifizieren damit der Motor passt. Da ich jetzt einen Motor für Pete habe muss ich wohl oder übel die kotflügel und die Front des Pete's beweglich machen damit man den Motor erahnen kann.
Aber mal 'ne Frage: Ist das Fahrgestell nicht ein bißchen zu kurz? Amerikanische Auflieger haben zwar den Kingpin ganz vorne, aber hier läuft man schon Gefahr, daß die Aufliegerecke oben in die Kabinenrückwand einschlägt, wenn beim Abbiegen die Straße steil ansteigt
Aber mal 'ne Frage: Ist das Fahrgestell nicht ein bißchen zu kurz? Amerikanische Auflieger haben zwar den Kingpin ganz vorne, aber hier läuft man schon Gefahr, daß die Aufliegerecke oben in die Kabinenrückwand einschlägt, wenn beim Abbiegen die Straße steil ansteigt
Gruß,
Mart
115" WB ist nicht gerade viel, aber das war die kleinste mögliche WB. Du musst bedenken, das es damals noch üblich war die Trailerstirnwände halbkreisförmig auszuführen. Und es war damit möglich innerhalb der 60ft Längenbeschränkung für 2 24 ft Trailer zu bleiben.
Das Thema Trailer hat mir keine Ruhe gelassen. Ich habe zwar einen Trailer mit runder Stirnwand, aber der ist ziemlich grottig. Also mal eben den Rahmen für einen Trailer gezeichnet und dann gedruckt. Leider habe ich mich bei den Bildern des Corbitt Trailer ziemlich verschätzt was die Position der Stützen angeht. Als noch mal das Design über arbeiten und neu drucken.
sieht super aus! Wie hast Du die Front gebogen? Warm gemacht?
Gruß,
Mart
Hi Mart,
danke. Ich hatte die Front als Form gedruckt und dann eine Sheetplatte drüber gelegt und mit den heißem Wasser und einem Fön in ein grobe Form gebracht. Anschliessend hab ich das Sheet zusammen gerollt, Fön drauf, enger rollen und wieder fönen bis es fasst der form entsprochen hat. Hilfsrahmen am Trailer angebracht und verklebt. Ich war überrascht wie einfach es ging. Den vorderen Teil des Daches werde ich als gedrucktes Teil verwenden, während der gerade Teil aus Profilen und Sheet entsteht. Der Rohbau sollte bis Houten fertig sein.
das ist ja auch 'ne interessante Methode, die Front zu biegen!
Ich schätze mal, der Auflieger ist 10 cm breit (?). Ich hätte ein 100 mm HT- Rohr (oder Ähnliches) auf Länge geschnitten, vorne senkrecht am Auflieger verklebt und 0,5 mm Sheet drum geklebt. Die Rippen des Blechs mit einem Höhenanreißer markiert und nachträglich aufgebracht. Es ist immer wieder interessant, verschiedenste Fertigungsmethoden kennen zu lernen.
Wir sehen uns in Houten; aber ich komme nur als Besucher.